Häufig gestellte Fragen zur Ausbildung und zum Prüfungsvorbereitungskurs „Heilpraktiker für Psychotherapie“
Ist es möglich, an 5 Kurswochenende den gesamten Prüfungsstoff nachvollziehbar darzustellen?
Mit der Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie engagiert sich das Institut für psychotherapeutische Weiterbildung / Frankfurt am Main für einen barrierefreien Zugang zur Psychotherapie. Seit über 10 Jahren hat sich unser Kurskonzept bewährt, den Prüfungsstoff sehr fokussiert und zugleich bilderreich, d.h. eingängig zu präsentieren. Das Ziel des Prüfungsvorbereitungskurses bleibt dabei immer im Blick - andere Themen wie etwa Therapiepraxis oder Selbsterfahrung werden ausgespart. Außen vor bleiben auch wissenschaftliche Fragen, die über die Prüfung hinaus führen. So ist es möglich, den Prüfungsstoff innerhalb von 3 Wochenenden prägnant und anhand vieler Beispiele zu unterrichten, um an den verbleibenden Wochenenden zu wiederholen bzw. die schriftliche und mündliche Prüfung einzuüben. An allen Wochenenden besteht auch die Möglichkeit, sich in Kleingruppen den präsentierten Prüfungsstoff anzueignen.
Kann ich mir das Prüfungswissen an 5 Kurswochenenden so aneignen, dass es für die Prüfung beim Gesundheitsamt ausreicht?
Die 5 Kurswochenenden sind über ein halbes Jahr verteilt und finden alle 4 bis 6 Wochen in Frankfurt am Main statt. Zwischen den Wochenenden besteht genügend Zeit, ohne Eile die jeweilige Kurseinheit zu erarbeiten und eigenständig zu vertiefen. Es ist eine häufige Erfahrung, dass zu lang gedehnte Lernbögen kontraproduktiv sind. Vielmehr ist es Erfolg versprechend, das Prüfungswissen konzentriert in gut erreichbaren Etappen mit dem eigenen Wissen zu verknüpfen und zu überprüfen.
Wie viel Zeit sollte ich täglich für das Lernen vorsehen?
Mit etwa einer Stunde täglich - einschließlich der Pausen an Sonn- und Feiertagen - kommt man gut ins Ziel. Regelmäßigkeit dabei ist allerdings ebenso entscheidend wie Freude am Lernstoff: vereinfacht gesagt - das Gehirn nimmt Neues nur mit Freude auf und integriert dieses, wenn es häufiger wiederkehrt, also regelmäßiger Anteil der eigenen (Um-)Welt wird.